Brandeinsatz im Schatten des Matterhorns.

Geländegängigkeit des Unimog begeistert Feuerwehr Zermatt.

So malerisch wie die Bergwelt rund um Zermatt, ebenso anspruchsvoll ist das Gelände für die lokale Stützpunktfeuerwehr. Das Einsatzgebiet besteht aus Wäldern, Bergen, steilen Hängen. Extremes Wetter mit viel Wind, Eis, Schnee und Regen ist in der Alpengemeinde am berühmten Matterhorn an der Tagesordnung. Ein Fall für Unimog.

Sicher und genau manövrieren – in engen Gassen und im Gelände.

Dem neuen Unimog der Rettungskräfte, der vor gut zwei Jahren angeschafft wurde, wird hier einiges abverlangt. Auch innerorts. Zermatt ist autofrei, besitzt viele enge Gassen. Wo andere Fahrzeuge aufgeben, lässt sich der Unimog U 430 4x4 komfortabel navigieren – ob auf der unbefestigten Flurstraße direkt am Berg oder beim Rangieren im Ort auf engstem Raum.

Davon zeigt sich Patrick Steffen, Oberleutnant und stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Zermatt, begeistert: „Lenkung und Einschlagwinkel des Unimog sind immer wieder sehr eindrücklich. Wenn man denkt, 'jetzt bin ich beim Anschlag', kann man das Steuerrad noch zwei Mal drehen. Diese Wenigkeit steigert unsere Einsatzfähigkeit im Ort und Gelände.“

Brandeinsätze an der Tagesordnung.

Überhaupt nimmt der Unimog jede Herausforderung an. „Pro Jahr haben wir bis zu 150 Einsätze zu bewältigen. In der Hochsaison gilt es, bis zu 35.000 Personen zu schützen“, fasst Berufsfeuerwehrmann Patrick Steffen den Workload seiner Wache zusammen. „Mit dem Unimog haben wir dabei durchweg gute Erfahrungen gemacht.“

Wir sind stolz auf das Fahrzeug und das wird sicherlich auch die nachfolgende Generation sein. Denn wir kalkulieren mit einer Einsatzdauer von 25 Jahren.

Patrick Steffen, Oberleutnant und stellvertretender Kommandant, Feuerwehr Zermatt

Wenn der Unimog ausrückt, handelt es sich meist um kleinere Brände, die über automatische Brandmeldeanlagen eingehen. Für diese Einsätze ist der feuerrote Unimog U 430 bestens ausgerüstet. Ob Atemschutz-, VA-, Lösch-, Rettungs-, Sanitäts-, Ölwehr-, Beleuchtungs- und Pioniermaterial – der geländegängige Unimog hat alles an Bord. „Die Gerätschaften dienen in erster Linie der Brandbekämpfung oder dem Wassertransport für Löscheinsätze", erzählt Patrick Steffen. Natürlich darf da ein Tank nicht fehlen. Fassungsvermögen: 1.600 l.

Der Unimog der Feuerwehr Zermatt macht eine gute Figur.
Aber kommt es nicht vor allem auf die inneren Werte an? Zum Glück hat der Unimog U 430 4x4 auch in Sachen Ausstattung viel zu bieten.
Kein Wunder also, dass der Unimog auch bei der Truppe bestens ankommt. "Wir sind stolz auf das Fahrzeug und das wird sicherlich auch die nachfolgende Generation sein. Denn wir kalkulieren mit einer Einsatzdauer von 25 Jahren."
Der Unimog der Feuerwehr Zermatt macht eine gute Figur.
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Weil Komfort und Sicherheit Hand in Hand gehen.

Neben der spezifischen Feuerwehrausrüstung überzeugt der Unimog U 430, ausgestattet mit Reihensechszylinder OM 936 und einer Leistung von 299 PS, durch seine typischen Features. Insbesondere die beeindruckende Geländegängigkeit und die Übersicht aus der Fahrerkabine haben es Patrick Steffen angetan. Sein Kollege Axel Schmidt, Hauptmann und Kommandant bei der Feuerwehr Zermatt, schätzt außerdem Komfort und intuitive Bedienung des Unimog: „Wir sind oft auch nachts unterwegs oder bei starkem Schneetreiben. Am Ende ist ein ausgeruhter Fahrer ein sicherer Fahrer."

So unvorhersehbar die Umstände in den Bergen, so verlässlich ist der Unimog – für die Feuerwehr im schweizerischen Zermatt ein Grundpfeiler ihrer Arbeit.

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