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Mit Bienenfleiß.

Multitalent Unimog im Imkerei-Betrieb.

Als gewerbliche Imkerei braucht Woldgate Honey in Großbritannien Alleskönner für schwere Ladung. Sowohl auf der Straße als auch im anspruchsvollen Gelände – und das bei jeder Wetterlage.

Mit der vielseitigen Leistungsfähigkeit des Unimog hält kein anderes Fahrzeug mit.

 

Mark Evamy, Geschäftsführer Woldgate Honey

Tonnenweise Argumente.

Woldgate Honeys 2.000 Bienenstöcke beherbergen in Spitze über 50.000 Bienen. Das Ergebnis lässt sich sehen: Mindestens 60 Tonnen hochwertiger Honig werden jedes Jahr von März bis Oktober produziert. Um optimale Bedingungen zu gewährleisten, werden die Stöcke während dieser Zeit einige Male versetzt – und folgen den blühenden Pflanzen von landwirtschaftlich nutzbaren Feldern bis ins Heidemoorland.

Um auch abseits der Blüten optimal für die Produktion gerüstet zu sein, hat sich das Unternehmen drei neue, je 8,8 Tonnen schwere Unimog U 4023 angeschafft.

Geländegängigkeit ist entscheidendes Kriterium.

Der Herbst ist die geschäftigste Zeit des Jahres: Die Imker von Woldgate besuchen täglich die Bienenstöcke in abgelegenen Gebieten der North York Moors. Diese Aufgabe verlangt den Fahrzeugen unterschiedlichste Fähigkeiten ab – und der Unimog lässt keine Wünsche offen.

Geschäftsführer Mark Evamy erklärt, dass die Fahrzeuge relativ große Strecken auf konventionellen Straßen zurücklegen, um die Bienenstöcke zu erreichen. Das setzt den Fokus auf Komfort und Kostengünstigkeit. Allerdings sind die entlegeneren Stöcke bis zu 8 km von der nächsten Straße entfernt. Hier ist Geländegängigkeit das entscheidende Kriterium. Der dritte Fokus liegt auf dem Fahrwerk: es muss Platz bieten für 160 Bienenstöcke, die Ausrüstung und zu guter Letzt müssen auch noch die speziell gefertigten Hubarme angebracht werden können.

Mark Evamy erklärt, dass nicht viele Fahrzeuge allen diesen Anforderungen gewachsen sind. Seit 12 Jahren setzt er auf den Unimog und bereut es nicht. Deshalb hatten nun erstmals gleich drei Neufahrzeuge ihr Debüt.

Konkurrenzlose Zugkraft.

Dank seines starken aber trotzdem drehelastischen Rahmens und seiner Schubrohraufhängung erreicht der Unimog Extremwerte in der Achsverschränkung von bis zu 30 Grad. Steigungen von 45 Grad stellen aufgrund der kurzen Überhänge kein Problem dar. Für maximale Leistung treibt der 170 kW (230 PS) Euro VI Motor alle vier Räder an.

Das Trio ist ausgestattet mit Pritschenaufbauten aus verzinktem Stahl. Diese sind auf den speziellen verwindungsfreien und schwenkbaren Unterkonstruktionen der Fahrzeuge angebracht, um eine Behinderung des Fahrwerks zu vermeiden. Die Hubarme sind am Heck befestigt.

Umweltfreundlich und effizient.

Nicht nur die Fähigkeiten des Unimog überzeugen – auch die Umwelt freut sich über die neuen Fahrzeuge. Neben Motoren, die die aktuellste Abgasnorm erfüllen, sind Woldgates neueste Unimog mit einem zentralen Reifendruck-Regelsystem ausgestattet. Das System erlaubt dem Fahrer, aus der Kabine heraus den Reifendruck zu senken. Beim Offroad-Einsatz wird so der Schaden am Untergrund minimiert und gleichzeitig das Gripniveau erhöht. Wenn das Fahrzeug zurück auf der Straße ist, können die Reifen wieder befüllt werden und garantieren maximale Sicherheit und Kraftstoffeffizienz.

Noch mehr Informationen gewünscht? Fordern Sie hier die Broschüre zum Unimog im Agrareinsatz an:

Unimog für Agrareinsätze

Sie interessieren sich für den hochgeländegängigen Unimog?

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